CIP-Systeme

Übersicht

CIP (Cleaning in Place) steht für Verfahren zur ortsgebundenen, vollautomatischen Reinigung und Desinfektion in Produktkreisläufen. CIP-Anlagen führen den programmierten Reinigungszyklus durch und verifizieren dessen erfolgreichen und korrekten Abschluss.

Eine CIP-Anlage ist mit mehreren Tanks ausgestattet (in der Regel zwei bis fünf, je nach den Kundenanforderungen) und das Ziel ist, sämtliche Produktreste etwa in Abfüllanlagen zu entfernen, sei es bei einem Produktwechsel oder bei Schichtende.

Es lassen sich verschiedene Waschprogramme (Produktwechsel, Tagesende, Wochenende) festlegen und speichern und neue Programme lassen sich einfach hinzufügen.

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Vorteile

  • Vollständig automatisierter Betrieb
  • Kontinuierliche Kontrolle aller Parameter
  • An der MMS lässt sich der Start der verschiedenen verfügbaren CIP-Zyklen einstellen: Der Reinigungszyklus startet automatisch zum eingestellten Zeitpunkt, also etwa vor Beginn einer Arbeitsschicht.
  • Hohes Maß an Hygiene

Produkte

  • Bier
  • Most
  • Schaumweine und Wein
  • Alkoholische Sprudelgetränke
  • Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure